Wer wir sind

Bei der Gründungsversammlung sprachen sich die über 50 neuen Mitglieder für den Namen „Bündnis für Demokratie und Toleranz e. V.“ aus und verabschiedeten anschließend einstimmig die neue Satzung.
Als Vorsitzende in einer Doppelspitze wählte die Mitgliederversammlung Adrian Seidler und Jan-Peter Oppenheimer. Weiterhin wurden als 1. Stellvertreterin der beiden Vorsitzenden Gaby Oppenheimer, als 2. Stellvertreterin Sultan Demir, als Schriftführerin Michaela Durcak, als Kassenwartin Corinna Desombre, als Pressewartin Gabriela Lachenauer und als Beisitzer Amela Stadter, Oriana Gradl, Heinrich Stürtz, Bernd Lang und Andreas Naber in den neuen Vorstand gewählt.

Adrian Seidler
Vorsitzender
Demokratie, Toleranz, Freiheit und gutes Miteinander sind keine Selbstverständlichkeit mehr. Aber es lohnt sich dafür aufzustehen, dafür zu werben und auch dafür zu kämpfen. Gerade in einem Land wie Deutschland.

Jan-Peter Oppenheimer
Vorsitzender
Ich möchte mich engagieren um etwas zu verändern – oder besser: um unsere Demokratie und Vielfalt zu beschützen. Ich trete ein, gegen Lügen, die vernebeln, Angst die betäubt und Intoleranz, die zerstört.

Sultan Demir
Stellvertretende Vorsitzende
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Wieslocherinnen und Wieslocher mehr MITeinander leben statts nebeneinander.


Gabriela Lachenauer
Pressewartin
Es gilt nun, unsere offene und Vielfältige Gesellschaft zu erhalten und weiter voran zu bringen.

Michaela Durcak
Schriftführerin
Wiesloch ist eine absolut liebens- und lebenswerte Stadt, weil bunt, tolerant, offen. Ich möchte, daß das so bleibt.

Oriana Viveros de Moraes-Gradl
Beisitzerin
Ich glaube an die Demokratie und will in einer pluralistischen und bunten Gesellschaft leben, wo die Menschen sich gegenseitig respektieren, auch wenn sie unterschiedlicher Meinungen sind.

Corinna Desombre
Kassenwartin
Mein Wunsch ist eine freiheitliche, aufgeschlossene und starke Zivilgesellschaft in meiner Nachbarschaft, in Deutschland, europaweit …. überall.

Andreas Naber
Beisitzer
Ich möchte ein gutes Zusammenleben aller fördern und rechten Tendenzen entgegentreten.
