Busfahrt zu „Ein Europa für Alle“

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Am Sonntag, den 19. Mai 2019 – eine Woche vor der Europawahl – gehen europaweit zehntausende Menschen auf die Straße, um ein Zeichen für die Zukunft Europas und gegen Nationalismus zu setzen. Die Kundgebungen finden in sieben deutschen und in vielen anderen europäischen Städten statt. Das breite Bündnis wird von zahlreichen zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.  

„Die Europawahl am 26. Mai 2019 ist eine Richtungsentscheidung über die Zukunft der Europäischen Union. Nationalisten und Rechtsextreme wollen mit ihr das Ende der EU einläuten und Nationalismus wieder großschreiben. Ihr Ziel: Mit weit mehr Abgeordneten als bisher ins Europaparlament einzuziehen. Wir alle sind gefragt, den Vormarsch der Nationalisten zu verhindern!“ heißt es von den Organisatoren. Es wird dazu aufgerufen dagegen zu halten, wenn Menschenverachtung und Rassismus gesellschaftsfähig gemacht werden sollen. Gemeinsam wolle man an alle Bürger*innen Europas appellieren: Geht am 26. Mai wählen – tretet ein gegen Nationalismus und für ein demokratisches, friedliches und solidarisches Europa!

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Deutschland spricht – Europa spricht

Bündnis für Demokratie und Toleranz lädt ein aus der Blase herauszutreten.

Der noch junge Verein „Bündnis für Demokratie und Toleranz e.V.“ sprach bei der Vorstellung im Rahmen des Neujahrsempfangs von den „Komfortzonen“ und den „Blasen“ in denen wir uns bewegen. Häufig umgibt man sich mit Menschen, die die gleichen Werte, Überzeugungen und Ansichten teilen und vergisst dabei schnell, wie wichtig es ist über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen. „Sprachlosigkeit heißt Stillstand“ sagte Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier in seiner Weihnachtsansprache.

Das Bündnis lädt dazu ein bewusst aus der eigenen Blase herauszutreten und wirbt für die Aktion „Europa spricht“. 

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