Auftaktveranstaltung des Wieslocher Bündnisses gegen rechts

Am gestrigen Montag Abend versammelte sich das Wieslocher Bündnis gegen rechts zum Auftrakttrefffen im Rathaus. Die Organisatoren wurden positiv überrascht, dass sich mit nur 4 Tagen Vorlauf der Ratssaal bis auf den letzten Platz füllte.

Weit über 100 Personen sowie über 40 Organisiationen zeigten sich interessiert und engagiert. Dr. Lars Castellucci, Stadtrat der SPD begrüßte als Sprecher der interfraktionellen Inititatorengruppe quer durch alle Gemeinderatsfraktionen hinweg die sichtlich motivierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer. „Wiesloch ist eine tolerante Stadt, wir dulden keine NPD bei uns“, war das Motto, unter dem sich ein breites Bündnis zusammengefunden hatte.

Mathias Kohler (stv. SPD-Kreisvorsitzender, Mannheim), der das Mannheimer Bündnis gegen rechts organisiert, berichtete vieles Wissenswertes rund um den Kampf gegen rechts.

Das Bündnis forderte nach gemeinsamen Beschluss die Stadtverwaltung, insbesondere Oberbürgermeister Schaidhammer, zum Verbot der NPD Veranstaltung auf, auch wenn dies nach juristischen Gesichtspunkten kaum Aussicht auf Erfolg haben wird. Dennoch, so waren sich alle Beteiligten einig, muss die Stadt und mit ihr OB Schaidhammer gerade jetzt Stellung beziehen und ein klares unimissverständliches Zeichen gegen rechts setzen. Keine Nazis in Wiesloch!

3 Antworten auf “Auftaktveranstaltung des Wieslocher Bündnisses gegen rechts”

  1. Esotherisch herangeholt ,
    über Hermann Hesse´s Demian findet sich die schwarze Okulte Praxis des Demian im Feuervogel Abraxas wieder. Dies ist der junge Vogel der erst einmal eine alte Welt zerstören muss um leben zu können. Daher auch: Was war zuerst Vogel oder Ei. Gott oder Luziver oder ist Hitler der feuervogel Abraxas der ersteinal seine alte Welt niederbrennt. Die Verkörperrung Christis für die einen sprich Luzivers für andere.
    Das diese Kreise mit Drogen, Fekalmessen und auch Ritualmorden nach und um1900 stark aktiv waren zeigt sich im Keiserkrieg dem ersten gegen Frankreich und dann in den goldenen 30igern.
    f.b.

  2. Das traurige ist das Hitler ein armer Reisbretttäter war und die Deutschen nicht richtig zugöhrt haben. So sollten alle Russen ebenso sterben für das Land der Deutschen im Unternehmen Barbarossa. Also: Wir gewinnen oder ich sterbe. Doch kein Mensch war in der Lage soviele Menschen zu töten auch nicht die Deutschen. Die Atomwaffe stand zum Glück nicht zur Verfügung. vor Leningrad kamen dien Deutschen zum stehen. Traurig auch hier wie so oft die reißende Bestie sucht man und man findet sie nicht.

  3. Gisela Krewing-Rambausek Juni 3, 2012 um 6:02 am Uhr

    Ich stelle mich solidarisch mit allen Menschen die gegen Aufmärsche und Kundgebungen mit rechtsextremistischem Gedankengut sind. Bin leider am Samstag den 9. Juni nicht in meiner Heimatgemeinde Dielheim. Kann leider somit nicht an der Veranstaltung teilnehmen.

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